AQUADRY - Horizontalsperre
Wenn es um die Bauwerksabdichtung geht, sind Sie bei der Firma Wist exakt an der richtigen Adresse. Seit Unternehmensgründung sind wir Ihre lokalen Experten für die Kellerabdichtung, für wirkungsvolle Methoden gegen aufsteigende Feuchtigkeit und das Setzen von Horizontalsperren. Unsere Fachleute ermitteln den Ist-Zustand von Mauern und Wänden und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie die Bausubstanz Ihres Geschäfts- oder Wohnhauses dauerhaft absichern können. Nachfolgend haben wir erste Informationen für Sie zusammengestellt. Insbesondere stellen wir Ihnen das Trocknungssystem Drymat@M230 vor – ein System, das wir mit viel Erfolg und aus echter Überzeugung einsetzen.
Die Horizontalsperre ist eine bauhandwerkliche Methode, die unterbinden soll, dass Bodenfeuchtigkeit in die Mauer einsickern kann. Eindringende Bodenfeuchtigkeit gefährdet die Substanz einer Immobilie. Eigentümer sind einfach gut beraten, massiv gegen Durchfeuchtungen vorzugehen. Heute werden die allermeisten neuen Häuser schon mit einer Horizontalsperre ausgestattet. Bei vielen alten Immobilien fehlt sie jedoch ganz oder ist mit der Zeit undicht geworden. Hier gilt es Versäumtes nachzuholen.
Bei der Horizontalsperre unterscheidet man gewöhnlich drei unterschiedliche Vorgehensweisen. Man redet in diesem Zusammenhang zumeist von der chemischen, der mechanischen sowie der elektrophysikalischen Horizontalsperre. Die mechanische Horizontalabdichtung greift auf Feuchtigkeitssperren aus Stahl, Kunststoff sowie Dachpappe zurück. Ins Mauerwerk eingebaut, unterbinden diese Baustoffe die gefährliche Ausbreitung von Nässe. Beim Vorgang der chemischen Horizontalsperre werden bestimmte Dichtungsstoffe im Nachhinein in das Mauerwerk eingegeben.
Die elektrolytische Horizontalabdichtung schließlich vertraut auf die Methode der sogenannten Elektromose. Hierunter wird eine Technik verstanden, bei welcher ein elektrisches Feld parallel zur Fassade angelegt wird. Die Wirksamkeit der elektrolytischen Horizontalsperre ist als sehr gut zu bezeichnen. Eine professionell durchgeführte Horizontalabdichtung ist eine lohnende Entscheidung. Feuchtes Mauerwerk bedroht den Wert eines Gebäudes. Außerdem: Dauerhafte
Nässe ist gesundheitlich bedenklich und wirkt sich schlecht auf das Wohlbefinden aus.
Sie haben Fragen zu unserem Leistungskatalog? Auf Wunsch informieren wir Sie näher über unser gesamtes Tätigkeitsspektrum. Mit Vergnügen präsentieren wir Ihnen ein paar Referenzprojekte, die Ihnen einen Einblick in unsere Tätigkeit geben. Rufen Sie uns doch einfach einmal an oder senden Sie uns eine E-Mail. Unser freundliches Team arbeitet fachkundig und immer kundenorientiert. Unsere Servicenummer für Sie:
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Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Bramfeld, Farmsen-Berne, Rahlstedt und Steilshoop. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen ausgezeichneten Überblick über die Stadtarchitektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch unseren Teil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu können.
In etwa 420.000 Bürger leben im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von ungefähr 150 Quadratkilometern. Zum Verwaltungsbezirk Wandsbek zählen addiert 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Rahlstedt, Farmsen-Berne, Bramfeld und Steilshoop.
Rahlstedt ist der größte Stadtteil im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Das im Nordosten von Hamburg gelegene Rahlstedt zählt zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Gut 87.000 Bürger wohnen in Rahlstedt auf einer Fläche von gut 27 km². Rahlstedt unterteilt sich in die einstmaligen Dörfer Alt-Rahlstedt, Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Großenlohe, Rahlstedt-Ost und Oldenfelde. Der heutige Ortsteil ist insbesondere als Wohnquartier bekannt. Die gute Erreichbarkeit sowie die schöne Lage am Stadtrand sprechen für Rahlstedt. Rahlstedt verfügt mit dem einstmaligen Bundeswehrübungsplatz Höltigbaum über eines der größten Naturschutzareale der Hansestadt Hamburg.
Direkt neben Rahlstedt liegt der Stadtteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als beliebter Wohnort. Viele Einzel- und Mehrfamilienhäuser aber auch vielstöckige Wohnblocks charakterisieren den Stadtteil. Die unmittelbare Anbindung an die U-Bahnstrecke der U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders beliebt. Wer seine Arbeitsstätte im Hamburger Zentrum hat, ist in unter als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen ansprechenden Mix: Das eher stressfreie Leben in der Peripherie und die schnelle Verbindung zum Zentrum sind Pluspunkte von Farmsen-Berne.
In Bramfeld leben über 50.000 Bürger. Bramfeld ist als Wohnquartier von eher ungleicher Struktur. Zum Einen gibt es zahlreiche Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Stadtteilbereiche, die eine eher städtische Anmutung haben. Das Online-Lexikon Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen tatsächlichen Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Nichtsdestotrotz ist Bramfeld ein sehr angenehmer Wohnort mit vielen interessanten Plätzen. In Bramfeld findet sich mit dem Otto-Versand einer der bekanntesten Arbeitgeber der Stadt Hamburg.
Steilshoop schließlich ist ein Ortsteil von eindeutig urbaner Struktur. Insbesondere Mehrfamilienhäuser und Großwohnsiedlungen kennzeichnen den Stadtteil. Ungefähr 20.000 Menschen leben in Steilshoop auf einer Fläche von gerade einmal 2,5 qkm. Steilhoop hat keine eigene S- oder U-Bahnlinie. Mehrere Buslinien schließen den Ortsteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Unweit von Steilshoop entfernt ist der Stadtpark der Hansestadt, der als innerstädtisches Erholungsgebiet dient.
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