AQUADRY - Modergeruch
Wenn es um Gebäudeabdichtung geht, sind Sie bei der Klaus Wist GmbH & Co. KG genau an der richtigen Adresse. Seit unserer Gründung sind wir Ihr lokaler Fachbetrieb für die Kellerabdichtung, das Setzen von Horizontalsperren und ganz allgemein für wirkungsvolle Methoden gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Wir beurteilen den Ist-Zustand von Wänden und Mauern und zeigen Ihnen, wie Sie die Bausubstanz Ihrer Immobilie dauerhaft absichern können. Im Folgenden haben wir erste Informationen für Sie notiert. Insbesondere stellen wir Ihnen das Trocknungssystem Drymat@M230 vor – ein System, das wir mit viel Erfolg und aus echter Überzeugung einsetzen.
Anzeichen für aufsteigende Feuchtigkeit sind Verfärbungen des Mauerwerks, aufgeweichte Tapeten oder auch ein unangenehm Modergeruch. Sogar gefährliche Schimmelbildung kann eine Folge von durchnässten Mauerwerken sein. Oft kann man Bauschäden nicht auf den ersten Blick erfassen. Ein beginnender Modergeruch ist häufig das erste Anzeichen, dass ein Sanierungsbedarf besteht.
Ist der Grund eines Gebäudes nicht fachgerecht abgedichtet, dringt Nässe in das Mauerwerk ein. Es kann zu Schimmelbildung und Modergeruch kommen. Schimmelpilze lassen sich an einer weißlich, grünlich oder auch schwarz-grauen Verfärbung der befallenen Gebäudebereiche recht einfach erkennen. Zunächst sieht man nur kleine Stellen, diese können jedoch rasch größer werden und sich ohne eine fachgerechte Beseitigung zu einer ansehnlichen Fläche entwickeln. Um zu wachsen, benötigen Schimmelpilze vor allem ein feuchtes Umfeld, Wärme und Sauerstoff. Ein deutlicher Modergeruch lässt vermuten, dass sich ein Schimmelmyzel in seinem Umfeld wohlfühlt. Besonders Kellerräume bieten Schimmel fast schon ideale Lebensbedingungen. Schimmel greift Material und Bausubstanz an: Holz zersetzt sich, Tapeten lösen sich und Mauerwerk wird zerstört. Gegen Schimmel und Modergeruch muss entsprechend vorgegangen werden, sobald man erste Anzeichen erkennt. Abwarten macht das Problem leider nicht kleiner.
Fragen Sie bitte erstmal die Fachleute unseres Unternehmens, wenn Sie Modergeruch in Ihren Räumlichkeiten entdeckt haben. Bei einer Inspektion unmittelbar bei Ihnen im Hause nehmen wir die Schäden auf und machen Empfehlungen für eine wirksame Sanierung. Rechtzeitig entdeckt, braucht ein modriger Geruch nicht unbedingt umfangreiche und langwierige Sanierungen auslösen.
Gerne informieren wir Sie näher über unser Themengebiet. Wir zeigen Ihnen mit Vergnügen auch einige Referenzprojekte, die Ihnen einen Einblick in unsere Unternehmenstätigkeit geben.
Vertrauen Sie auf das Urteil eines erfahrenen Sannierungsfachbetriebes. Rufen Sie uns doch einfach einmal an oder senden Sie uns eine kurze E-Mail. Wir freuen uns auf Sie.
Unser Geschäftsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Bramfeld, Rahlstedt, Steilshoop und Farmsen-Berne. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch einen Anteil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu können.
Über 420.000 Bürger leben im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von knapp 150 km². Zum Bezirk Wandsbek zählen addiert 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Rahlstedt, Steilshoop, Bramfeld und Farmsen-Berne.
Rahlstedt ist der größte Stadtteil im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Das im Nordosten von Hamburg gelegene Rahlstedt gehört zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Gut 87.000 Bürger leben in Rahlstedt auf einem Areal von gut 27 qkm. Rahlstedt unterteilt sich in die einstmaligen Dörfer Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Alt-Rahlstedt, Oldenfelde, Großenlohe und Rahlstedt-Ost. Der heutige Stadtteil ist besonders als Wohnstatt bekannt. Die ausgezeichnete Erreichbarkeit sowie die schöne Lage am Stadtrand zeichnen Rahlstedt aus. Rahlstedt verfügt mit dem ehemaligen Bundeswehrstandort Höltigbaum über eines der ausgedehntesten Naturschutzareale Hamburgs.
Unmittelbar neben Rahlstedt liegt der Stadtteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als vorteilhafter Wohnort. Etliche Einzel- und Mehrfamilienhäuser aber auch vielstöckige Wohnblocks charakterisieren den Stadtteil. Die direkte Anbindung an die U-Bahnlinie U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders attraktiv. Wer seinen Arbeitsplatz in der Hamburger City hat, ist in unter als einer halben Stunde in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen schönen Mix: Das eher überschaubare Leben am Stadtrand und die schnelle Verbindung zum Zentrum sprechen für Farmsen-Berne.
In Bramfeld leben knapp 50.000 Menschen. Bramfeld ist als Wohnquartier von eher differierender Struktur. Zum Einen gibt es zahlreiche Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Viertel, die eine eher städtische Anmutung haben. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen wirklichen Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Trotzdem ist Bramfeld ein sehr schöner Wohnort mit zahlreichen attraktiven Plätzen. In Bramfeld befindet sich mit dem Otto-Versand einer der größten Arbeitgeber der Stadt Hamburg.
Steilshoop schließlich ist ein Ortsteil von augenfällig städtischer Struktur. Vor allem Mehrfamilienhäuser und Großwohnsiedlungen charakterisieren den Stadtteil. Ungefähr 20.000 Bürger wohnen in Steilshoop auf einer Fläche von gerade einmal 2,5 Quadratkilometern. Steilhoop hat keine eigene U- oder S-Bahnlinie. Mehrere Buslinien schließen den Stadtteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Nicht weit von Steilshoop entfernt befindet sich der Stadtpark der Hansestadt, der als städtisches Erholungsgebiet dient.
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Sie planen eine Mauer, einen Keller oder sogar ein gesamtes Haus zu sanieren? Klasse, denn da sind Sie bei uns exakt an der passenden Adresse. Wir sind Ihr routinierter Partner für sämtliche Fragestellungen rund um das Sanieren von Häusern. Ob nasse Keller, feuchte Wände oder die Sanierung umfangreicher Nässeschäden: Als spezialisierte Fachfirma zählt das Sanieren zu unseren täglichen Tätigkeitsschwerpunkten. Wir gehen der Schadensursache sorgfältig auf den Grund. Vor der konkreten Sanierung muss selbstverständlich die Ursachenfindung stehen. Erst wenn man den wirklichen Grund für einen eingetretenen Schadensfall kennt, kann man selbstverständlich erst mit dem Sanieren starten. Auch erkennt man erst nach einer detaillierten Begutachtung das Ausmaß, den das Sanieren eines Baukörpers beanspruchen wird.
Vereinbaren Sie doch einfach einmal einen unverbindlichen Gesprächstermin mit einem unserer gut ausgebildeten Mitarbeiter. Anruf beziehungsweise E-Mail reichen aus! Im Rahmen einer Begehung direkt vor Ort nehmen wir die Mängel auf und unterbreiten Ratschläge für das passende Sanieren. So viel wie nötig, so wenig wie möglich: Auch wirtschaftliche Aspekte fließen in unsere Entscheidungsfindung für das Sanieren Ihres Hauses mit ein.
Selbstverständlich führen unsere qualifizierten Mitarbeiter alle erforderlichen Tätigkeiten, die zum Sanieren gehören schnell und zuverlässig aus. Unsere Firma ist seit einigen Jahren für eine hohe Fachkompetenz beim Sanieren bekannt. Der Reparatur von Wohn- und Geschäftsgebäuden haben wir uns gewidmet. Setzen Sie auf Routine und übertragen Sie das Sanieren Ihres Gebäudes unserer Firma. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen helfen zu dürfen.
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